Gli imprenditori italiani di successo in Germania

Meno male che la mafia non esiste in Germania. Solo imprenditori italiani di successo. Dopo l’uscita del mio libro “Santa Mafia” ho passato tre anni con processi – querelata da vari imprenditori italiani di successo, in particolare quelli di Duisburg e Erfurt. Le pagine di “Santa Mafia” sono state annerite su richiesta dei tribunali tedeschi.… Gli imprenditori italiani di successo in Germania weiterlesen

Ach, die Mafia.

Schon lange nichts mehr in diesem Blog von der Mafia gelesen, dachten Sie vielleicht, verehrte Leser von Reskisrepublik. Gesagt, getan. Ach, die Mafia. Gibt’s die noch? Also in echt und nicht als Film oder Fernsehserie oder Computerspiel? Liest man die großen italienischen Tageszeitungen, könnte man zu der Annahme kommen, die Mafia sei „verschrottet“ worden –… Ach, die Mafia. weiterlesen

Mafia auf Polnisch

Kurze Werbeeinblendung: Mein Buch „Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern“ wird von von dem polnischen Verlag bellona neu aufgelegt. Das freut mich als Ehrenpolin natürlich ganz besonders. Vollpolen, Viertel – und Ehrenpolen aller Länder: Vereinigt Euch und kauft mein Buch!

Die heiße Kartoffel. Ein #Aufschrei

Ich habe mich bis jetzt, wie es überhaupt nicht meine Art ist, zurückgehalten, das Virginia-Raggi-Bashing seitens der deutschen Korrespondenten zu kommentieren. Auch weil es mich langweilt, mich zu wiederholen. Über das Copy&Paste-Prinzip der Italien-Berichterstattung habe ich schon so oft (zuletzt hier) geschrieben, dass ich es singen kann. Erst gestern wieder in der Süddeutschen, ein mit Fussball-Termini… Die heiße Kartoffel. Ein #Aufschrei weiterlesen

Endlich: Das Warten hat ein Ende.

Hochverehrte Blogleser, natürlich konnten Sie es kaum erwarten: „Die Gesichter der Toten“ jetzt als Taschenbuch, hurra, hurra, hurra. Druckfrisch, yesss. Und wenn ich bei dieser Gelegenheit noch mal auf die herzerwärmenden Kritiken hinweisen dürfte: »So gewinnt man ein weibliches Lesepublikum für Mafia-Thriller, die übrigens, wie Reski beweist, auch komische Passagen haben dürfen, ohne dass der Ernst… Endlich: Das Warten hat ein Ende. weiterlesen

Don Pino

  Don Pino, der Pfarrer von San Luca, der in Duisburg nach dem Mafiamassaker eine „Versöhnungsmesse“ abhielt (und dem ich in meinem Buch „Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern ein ganzes Kapitel gewidmet habe) steht laut der Staatsanwaltschaft Reggio Calabria im Verdacht, ein Gehilfe der Mafia zu sein. Hat mich jetzt nicht wirklich überrascht. Don Pino… Don Pino weiterlesen

Nessun dorma.

  Heute mal wieder mit Serena Vitale telefoniert. Um zu hören, was es so Neues gibt. Sie hielt sich ziemlich bedeckt, logisch, ist ja auch keine gute Idee, am Telefon über laufende Ermittlungen zu reden. Zumal sie einen neuen Chef hat, der alte ist ins Justizministerium weggelobt worden. Was sie über den neuen gesagt hat,… Nessun dorma. weiterlesen

Mafia&Literatur

Eines meiner Lieblingsmärchen war das von den Bremer Stadtmusikanten. Es ist eine Geschichte über Mut in einer scheinbar aussichtslosen Situation. Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn – die machtlos, hilflos und nutzlos sind, genau wie man sich als Kind – und manchmal auch als Erwachsener fühlt. Der Satz „Etwas Besseres als den… Mafia&Literatur weiterlesen

Don Ciotti: „La mafia non è un mondo a parte.“

L’università di Augsburg mi ha chiesto di tenere la laudatio per Don Luigi Ciotti – al quale è stato conferito il 20 ottobre nella sala d’oro al municipio di Augsburg il premio „Mietek-Pemper per la riconciliazione e la comprensione tra i popoli“. Il premio porta il nome di un sopravissuto del campo di concentramento di Plaszów: Mietek… Don Ciotti: „La mafia non è un mondo a parte.“ weiterlesen