In questi giorni ho fatto delle ricerche per un articolo sul Mose. E mi sono ricordata del fatto che un sindaco voleva far mettere una targa sul Mose con la scritta: “Questo è un’opera che i veneziani non hanno voluto”. Avrebbe potuto fare di più, un gesto eclatante piuttosto di una targa, ma va bene,… Sangue, fatica, lacrime e sudore weiterlesen
Schlagwort: la vita
Der Italiener, die Mauer und ich
Bei einem unserer Telefonate fragte mich der Italiener, ob ich wegen der Ereignisse in der DDR bewegt sei, er habe die Bilder im italienischen Fernsehen gesehen, es sei doch sensationell, was da passiere, diese Demonstrationen, unfassbar, und er vermutete, dass jetzt alle Deutschen weinten. Und ich sagte: So ein Quatsch. Ich saß auf meinem Klappsofa,… Der Italiener, die Mauer und ich weiterlesen
Mia madre, mio padre e io
Ogni volta che torno nel luogo in cui sono cresciuta, vado al cimitero per visitare la tomba di mio padre. È un rituale della mia infanzia. Mia madre non ha voluto una tomba singola per mio padre. La sua tomba è una tomba di famiglia. Sul lato sinistro della lapide mia madre ha lasciato uno… Mia madre, mio padre e io weiterlesen
La barca (1)
Ho iniziato una nuova vita. La vita in barca. “Ma come?” Vi starete chiedendo. “Vive a Venezia da tanti anni (le donne non danno cifre esatte) e non ha mai avuto la barca? Ma non ne hanno una tutti i veneziani?” No, non ce l’hanno. Avere una barca a Venezia non è un problema, il… La barca (1) weiterlesen
In memoriam Regina Conradt
Das Foto stammt aus dem heißen Sommer 2008, in Venedig. Da kannten wir uns schon viele Jahre (Damen nennen keine Zahlen). Kennengelernt haben wir uns in München, während der sogenannten Cosmo-Zeiten, als eine etwas schräge Truppe von Journalistinnen sich vorübergehend einbildete, eine Frauenzeitschrift machen zu können, die anders ist. Verbunden hat uns vor allem die Abneigung gegen das Kerngeschäft… In memoriam Regina Conradt weiterlesen
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Heute morgen, als ich wieder mal auf FB herumtrödelte, fand ich bei meiner Freundin Shobha dieses Foto unserer gemeinsamen Reise nach Polen, genauer gesagt, nach Ostpreussen, auf der Suche nach jenem mythischen Land, das schon untergegangen war, als ich geboren wurde. Ich weiß noch, wie es mich eigenartig berührte, als Shobha questa è allora la tua terra… Auf der Suche nach der verlorenen Zeit weiterlesen
On the road again.
Jedes Mal, wenn ich das Wort Sicilia höre, muss ich an meine allererste Reise von Kamen nach Corleone denken, als ich mich mit einer kruden Mischung aus Französisch und Langenscheidt-Wörterbuch verständlich zu machen versuchte und erstaunt feststellte, dass man nicht Sizilia sagt, sondern Sssischilja. Oder: Ssitschilja, je nachdem, wo man ist. Etwa hier in Ortigia, der Wachtelinsel (schönes… On the road again. weiterlesen
Palermo II.
Il trionfo della morte. Palazzo Abatellis. I miei okki non smetteranno mai e dico mai di guardarti ogni volta è come se fosse la cosa più bella di questo mondo. (Salita della Intendenza)
Bild für Sie
Gestern bekam ich eine Mail von meinem Verlag, mit der Nachricht: „Bild für Sie“. Bild? Was für ein Bild? Für mich? Der Anhang ließ sich nicht laden, weil ich gerade in einer engen Funkloch-Gasse steckte. Zwei Schritte weiter sehe ich: Die Bildzeitung! Empfiehlt! Palermo Connection! Zu Weihnachten! Und weil die Bildzeitung die einzige Zeitung ist,… Bild für Sie weiterlesen
Tante Giselas Lebenslust
Jetzt mal etwas ganz anderes. Neulich rief mich eine Redakteurin des wunderbaren NZZ-Magazins an. Sie hätte eine etwas ausgefallene Anfrage, sagte sie verschämt. Es ginge um Onkel und Tanten. Diesem Thema würde das nächste Heft gewidmet, sicher ein etwas ungewöhnliches Thema, ähem, aber dennoch nicht zu unterschätzen … Die Redakteurin konnte nicht wissen, dass ich in einer Großfamilie polnisch-katholischer… Tante Giselas Lebenslust weiterlesen