Christkind war schon da

… und es heißt Sandra Kegel. Damit ich mich nicht alleine freuen muss: Hier für Sie, meine lieben, treuen Blogleser (wurde gerade in Bologneser korrigiert, ach, die Poesie der Autokorrektur), exklusiv die schöne FAZ-Geschichte. Freuen Sie sich mit – und, natürlich: Lesen Sie Die Gesichter der Toten. FAZ Samstag, 12.12.2015 Seite 20  *Sandra Kegel* Allein… Christkind war schon da weiterlesen

Und dieses grandiose Weihnachtsgeschenk

wurde mir heute von Sandra Kegel vom Feuilleton der FAZ gemacht. Bin noch ganz betäubt. #DieGesichterderToten

Deutschlandreise II

Jetzt, wo ich wieder auf dem Weg zurück nach Venedig bin (gleißende Sonne und ein Blick auf ein geradezu  unglaubwürdig schönes Alpenpanorama, wie ein stundenlanger Bergfilm), ist meine Deutschlandreise schon wieder so weit weg. Deshalb, bevor hier alles wieder verdunstet, ein paar Notizen. Los ging es im Ruhrgebiet (kurzer Halt beim WDR, für Mafia for beginners), dann Berlin  (dieser… Deutschlandreise II weiterlesen

Heldin für einen Tag

Heute in der Krimibeilage der SZ: eine Rezension meines neuen Romans „Die Gesichter der Toten“. Und damit Sie, meine lieben Blogleser, sich nicht die Mühe machen müssen, auf den Link zu klicken, geht es hier bequem weiter: In ihrem zweiten Mafia-Thriller „Die Gesichter der Toten“ lässt Petra Reski einen Teil der Handlung in Deutschland stattfinden.… Heldin für einen Tag weiterlesen

Madrid

Das muss ich jetzt mal loswerden: Letzte Woche war ich mit „Die Gesichter der Toten“ in Madrid eingeladen, auf dem Festival „Getafe Negro“- das den schönen Untertitel „Festival des politischen Romans“ trägt. Also keine Kreidezeichnungen von Leichen auf dem Boden, Absperrband oder Sherlock-Holmes-Mützen, sondern gesellschaftliche Realität. Was in Ländern wie Spanien und Italien, wo Kriminalliteratur schon lange als ein Instrument gesellschaftlicher… Madrid weiterlesen

(K)alte Heimat

Nach der Preview in Genf ging es richtig los: „Die Gesichter der Toten“ on tour: Kamen, Dortmund, Frankfurt, Offenbach. (Ja, ok, in Kamen bin ich weltberühmt.) Dazu auch dieser Dialog: Verkäuferin: Sind Sie die Schriftstellerin? Ich: Hm, nicht DIE, aber eine. Verkäuferin: Ich habe Sie mir dicker vorgestellt. In Dortmund hatte der WDR den Ehrgeiz, mich an den… (K)alte Heimat weiterlesen

Piccolo Napoli

„Das riesige pinkfarbene Neonschild neben dem Piccolo Napoli war neu, von weitem sah es aus, als werbe es nicht für ein Fischrestaurant, sondern für ein Freudenhaus. “ Auszug aus: „Die Gesichter der Toten. Serena Vitales zweiter Fall.“ Und in echt sieht es im Piccolo Napoli so aus: Auf dem Bild zu sehen: Il Padrone des… Piccolo Napoli weiterlesen

Lutscher-Journalismus ???

Heute bemühte sich die Süddeutsche Zeitung mal wieder darum zu beweisen, dass die Renzi-Propaganda kein italienisches Privileg bleiben muss. In Italien nennt man so etwas auch „Lutscher-Journalismus“ – den nicht mal der meinen Lesern vertraute Wolfgang W. Wieneke über sich gebracht hätte. Meinung, 13.10.2015 Profil Maria Elena Boschi ================== Von Oliver Meiler Von all den Namen,… Lutscher-Journalismus ??? weiterlesen

Zwischen den Zeilen

„Er überlegte, ob er das mal schnell twittern sollte, ein Tweet in der Art wie Hätte nicht gedacht, wie hoch die #mafia dank #windenergie steigen kann, verwarf aber den Gedanken, sonst stünden hier morgen sämtliche Investigativpools der Konkurrenz auf der Matte.“ „Aus der Ferne drangen Fetzen von Prozessionsmusik hoch, schrecklich schief mit verpassten Bläsereinsätzen, begleitet… Zwischen den Zeilen weiterlesen