Regen

Es regnet in Venedig. Schon seit gefühlten Jahrhunderten. Und ich muss schreiben. Und ich habe Zahnschmerzen. Aber dann klingelte das Telefon. Und ich erfuhr DAS. Und es hörte sofort auf zu regnen! Grazie, grazie, grazie!

„La collega tedesca che si meraviglia molto“

Sono stata ospite di Maurizio Torrealta in una trasmissione sulla trattativa. Sarà perchè sono tedesca che mi sono stupita di tante cose. In particolare dei monologhi del collega Stefano Zurlo del Giornale. Come fa a parlare senza respirare? Avra fatto un corso? Di apnea? Me l’ha spiegato meglio oggi  la lettera aperta di Marco Travaglio.

Ein Buch

und seine Geschichte. Noch als ich über dem Manuskript saß, hatten mich einige deutsche Freunde besorgt gefragt, ob es nicht gefährlich sei, ein Buch über die Mafia zu schreiben. Schließlich müssten in Italien Anti-Mafia-Journalisten unter Polizeischutz leben. Aber mein Buch erscheint ja in Deutschland, hatte ich gesagt. Die dreihundert Seiten Manuskript sollten ein Schlusspunkt sein.… Ein Buch weiterlesen

Weltkulturerbe

Es ist sehr interessant, was in Deutschland alles so als schützenswert betrachtet wird. Zum Beispiel die „Kultur“ der Mafia. Nachzulesen hier. Als sei die Mafia nichts anderes als eine alte Eiche. So etwas kann man natürlich nur denjenigen deutschen Journalisten verkaufen, die mit großer Ahnungslosigkeit geschlagen sind. Ihnen wurde ja auch bereits erfolgreich die „Musik der… Weltkulturerbe weiterlesen

Culture secolari

Trovo molto curioso che il produttore della musica della ‚Ndrangheta sulla quale Francesca Viscone ha scritto un libro molto interessante, „La globalizzazione delle cattive idee“, è riuscito a presentarsi in Germania come regista-documentarista – per il quale la mafia non è altro che una „cultura secolare“. Cosa ovvia per i tedeschi. Chi non vuole proteggere… Culture secolari weiterlesen

Poltern

Erwürgen. Ich finde die Überschrift von Spiegel-Online („Berlusconi poltert gegen Anti-Mafia-Autoren“) etwas bizarr. Oder sollte ich sagen: ahnungslos? Der italienische Ministerpräsident droht damit, Anti-Mafia-Autoren zu erwürgen, und Spiegel-Online findet das so niedlich, dass sie dafür das Wort „poltern“ wählen. Ha, ha, dieser Berlusconi! So kennen wir ihn ja! Poltert gerne mal.