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Als ich einmal in den Canal Grande fiel
Droemer Verlag 2021
In „Als ich einmal in den Canal Grande fiel“ wirft Petra Reski einen wehmütigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzählt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, der es zum Verhängnis wird, dass sie von aller Welt geliebt wird.
Von Touristen überrannt, vom Hochwasser bedroht – und dennoch die schönste Stadt der Welt: Petra Reski, die seit den Neunzigern in der Lagunenstadt lebt und sie kennt wie keine Zweite, erzählt so atmosphärisch wie schonungslos vom Leben in Venedig. Einst hat sie ihr Herz an einen Venezianer verloren – längst hat sie sich in dessen Heimatstadt verliebt. Doch Kreuzfahrttourismus, Immobilienspekulation und gewissenlose Bürgermeister setzen der Stadt zu. Petra Reski kennt sie noch, die alten Venezianer und die Geheimnisse dieser Stadt, sie zeichnet ein wehmütiges Bild von Venedig, dessen Untergang es unbedingt zu verhindern gilt.
„Als ich einmal in den Canal Grande fiel“ ist eine mitreißende und die Augen öffnende Lektüre für alle Venedig-Liebhaber.
Verlag: Droemer Verlag
Seiten: 272
Erscheinungsdatum: März 2021
ISBN: 978-3-426-27846-8
Preis: 18,00 € Gebundene Ausgabe; 14,99 € E-Book
Buchseite bei Droemer
Kurzlesung „Als ich einmal in den Canal Grande fiel“
Pressestimmen
„Witz, Leidenschaft und Kampfeslust“ – taz, zum Artikel
„Schon länger hat mich kein Buch mehr so gefesselt, so gut unterhalten und inspiriert, aber auch so wütend und nachdenklich gemacht.“ – Il pasticcio, zum Artikel
„Der Titel ihres Buches ist als Metapher zu verstehen: Wer eine Venezianerin werden möchte, muss auch die schmutzigen Seiten, die Ärgernisse und Untiefen ertragen. Reskis gute Laune und ihre Hingebung an die Stadt kann das nicht dauerhaft trüben. Ihr Buch macht Lust auf einen Aufenthalt und eben nicht bloß auf eine Stippvisite“ – Süddeutsche Zeitung, zum Artikel
„Die Vergangenheit ist hier ständige Gegenwart und das Neue Feind des Guten. Wie dieses einzigartige Venedig gegen die Vereinheitlichkeit der Welt zu verteidigen ist, macht den Kern des Buches aus, seine kulturkritische Essenz“ – FAZ, zum Artikel
„Liebevoll beschrieben, pointiert, humorvoll. Mit sehr viel Kenntnis und klaren Kommentaren zur Politik und ihren Verstrickungen: Das Leben in Venedig, in all seiner Ambivalenz.“ Deutschlandfunkkultur„
Interview Blaue Couch Bayern 1