On revient toujours à ses premiers amours (Für die Nicht-Frankophonen unter uns: Man kehrt immer zu seiner ersten Liebe zurück) In meinem Fall sind das Kolumnen. Neulich habe ich schon einmal auf meine Vergangenheit als Kolumnenschreiberin des Playboy verwiesen, später schrieb ich jahrelang Kolumnen für die Amica. Danach folgte eine längere kolumnenfreie Zeit in meinem Leben, die seit… Petra für die PETRA. (heute: Matrophobie) weiterlesen
Autor: reski
Ach, die Mafia.
Schon lange nichts mehr in diesem Blog von der Mafia gelesen, dachten Sie vielleicht, verehrte Leser von Reskisrepublik. Gesagt, getan. Ach, die Mafia. Gibt’s die noch? Also in echt und nicht als Film oder Fernsehserie oder Computerspiel? Liest man die großen italienischen Tageszeitungen, könnte man zu der Annahme kommen, die Mafia sei „verschrottet“ worden –… Ach, die Mafia. weiterlesen
„Der gute Mensch und seine Lügen“ (Populismus 2)
Hey, dachte ich heute morgen, als ich diesen Artikel in der ZEIT las, geht doch. Also die Ursachen des „Populismus“ zu benennen, so wie es Bernd Stegemann in seinem Essay getan hat. Mein Unbehagen an der Populismuskeule habe ich in meinem Blog bereits öfter zur Sprache gebracht, zuletzt hier. Und vielleicht liegt es auch daran,… „Der gute Mensch und seine Lügen“ (Populismus 2) weiterlesen
Das Ding mit der vermeintlichen Distanz
Jetzt mal was anderes. Heute morgen beim Herumklicken stieß ich auf das Haftprotokoll, das der in der Türkei inhaftierte Korrespondent Deniz Yücel geschrieben hat, dessen Lektüre ich allen an das Herz legen möchte, weil es ein grandioser und bewegender Text ist. Post Noch wertvoller als die paar Minuten frische Luft auf dem Weg zum Arzt… Das Ding mit der vermeintlichen Distanz weiterlesen
Mafia auf Polnisch
Kurze Werbeeinblendung: Mein Buch „Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern“ wird von von dem polnischen Verlag bellona neu aufgelegt. Das freut mich als Ehrenpolin natürlich ganz besonders. Vollpolen, Viertel – und Ehrenpolen aller Länder: Vereinigt Euch und kauft mein Buch!
Karneval, 365 Tage lang.
Oh, denken Sie jetzt, wie schrecklich, dieser venezianische Karneval! Ja, der Karneval ist hier ein Albtraum (ich frage mich immer, was passieren würde, wenn mal eine Massenpanik ausbricht) – aber glauben Sie nicht, dass es diesen Trump-Imitator interessiert, den wir hier als Bürgermeister haben und der es, was die Beschränktheit und die Interessenskonflikte betrifft, ohne weiteres… Karneval, 365 Tage lang. weiterlesen
Die heiße Kartoffel. Ein #Aufschrei
Ich habe mich bis jetzt, wie es überhaupt nicht meine Art ist, zurückgehalten, das Virginia-Raggi-Bashing seitens der deutschen Korrespondenten zu kommentieren. Auch weil es mich langweilt, mich zu wiederholen. Über das Copy&Paste-Prinzip der Italien-Berichterstattung habe ich schon so oft (zuletzt hier) geschrieben, dass ich es singen kann. Erst gestern wieder in der Süddeutschen, ein mit Fussball-Termini… Die heiße Kartoffel. Ein #Aufschrei weiterlesen
Hinter amerikanischen Büschen
Jetzt, wo auf allen Kanälen wie verrückt herumgetrumpt wird und Strickanleitungen für #Pussyhats die Runde machen, fiel mir wieder der Roman meiner geschätzten Kollegin Zora del Buono ein, der den wunderbaren Titel „Hinter Büschen an eine Hauswand gelehnt“ trägt (hier eine lesenswerte Kritik, und hier weitere Kritiken auf Perlentaucher). Es ist die Geschichte einer fatal… Hinter amerikanischen Büschen weiterlesen
Endlich: Das Warten hat ein Ende.
Hochverehrte Blogleser, natürlich konnten Sie es kaum erwarten: „Die Gesichter der Toten“ jetzt als Taschenbuch, hurra, hurra, hurra. Druckfrisch, yesss. Und wenn ich bei dieser Gelegenheit noch mal auf die herzerwärmenden Kritiken hinweisen dürfte: »So gewinnt man ein weibliches Lesepublikum für Mafia-Thriller, die übrigens, wie Reski beweist, auch komische Passagen haben dürfen, ohne dass der Ernst… Endlich: Das Warten hat ein Ende. weiterlesen
Stanno scoprendo la politica, evviva!
Ho trovato particolarmente interessante l’intervista di Marco Travaglio oggi con Gustavo Zagrebelsky. in particolare il passaggio sul M5s. Professor Gustavo Zagrebelsky, è trascorso più di un mese dal referendum costituzionale e lei non ha ancora detto una parola dopo la vittoria del No. Perché? La campagna elettorale è stata lunga e faticosa. Ora è il tempo… Stanno scoprendo la politica, evviva! weiterlesen