#PetraForPresident

Erster Erfolg meines Wahlkampfs um das Amt des Bürgermeisters von Venedig: Meine Kandidatur wurde vom Gazzettino di Venezia unterstützt. Da geht noch was! Mein Programm: mehr Tabus! #PetraForPresident La mia campagna elettorale per il sindaco di #Venezia parte alla grande: la mia candidatura è stata promossa dal Gazzettino. Sto raccogliendo le truppe! Il mio programma:… #PetraForPresident weiterlesen

If I would be the mayor of Venice

Ein ganz normaler Sommertag in Venedig

The tourist is a person with a hidden resentment.  He kills.  He doesn’t notice the Venetians with whom he gets in contact, he doesn’t see them. Or: He doesn’t establish a relation with a Venetian except, perhaps, when he sees that a beggar has the profile of some doge. It was Jean-Paul Sartre to write… If I would be the mayor of Venice weiterlesen

Se fossi io il sindaco di Venezia

Ein ganz normaler Sommertag in Venedig

“Il turista è una persona con un risentimento celato. Uccide. Non avverte i veneziani con cui entra in contatto, non li vede. Oppure non stabilisce alcuna relazione tra essi e Venezia eccetto quando, forse, egli trova che un mendicante abbia il profilo di qualche doge.” Fu Jean Paul-Sartre a scrivere queste parole. All’inizio degli anni… Se fossi io il sindaco di Venezia weiterlesen

Wenn ich Bürgermeisterin von Venedig wäre

„Der Tourist ist ein Mensch mit heimlichem Groll. Er tötet. Er spürt die Venezianer nicht, mit denen er in Berührung kommt, er sieht sie nicht. Oder er stellt keine Beziehung zwischen ihnen und Venedig her, außer er findet vielleicht, dass ein Bettler das Profil irgendeines Dogen habe“ Das schrieb Jean-Paul Sartre. Anfang der 1950er Jahre. Heute… Wenn ich Bürgermeisterin von Venedig wäre weiterlesen

Was die Xylella mit dem Schweigegebot zu tun hat.

Über den Öko-Thriller, das angebliche Wüten des Feuerbakteriums Xylella fastidiosa in den Olivenhainen Apuliens habe ich in diesem Blog schon so oft berichtet, dass ich überzeugt war, mich könnte nichts mehr überraschen – kein Cliffhanger, keine Lügen, keine Twists (man denke nur an die Fünfsterne-Bewegung, die kurz nach den Wahlen 2018 plötzlich auch auf den Xylella-Zug aufsprang… Was die Xylella mit dem Schweigegebot zu tun hat. weiterlesen

Das Land der Straffreiheit (und nicht das einzige)

Giustizia è libertà, also praktisch „Gerechtigkeit ist Freiheit“ lautete das Motto des dreitätigen Kongresses, der von MicroMega veranstaltet wurde, der italienischen Zeitschrift für Philosophie, Politik, Kultur und Wissenschaft – und zu dem ich eingeladen wurde, um über die Mafia in Deutschland zu sprechen, in ziemlich illustrer Runde, zusammen mit Nino Di Matteo, dem Antimafia-Staatsanwalt, der den… Das Land der Straffreiheit (und nicht das einzige) weiterlesen

Mai toccare i piani alti

Quando ho letto oggi la notizia dell’ictus di Massimo Ciancimino, ho sentito un grande dolore – e anche vergogna. Vergogna per tutti noi. Noi, giornalisti che abbiamo scritto – alcuni anche lunghi libri – su di lui, noi che facciamo parte di quello che si chiama il „movimento antimafia“, noi che siamo orgogliosi di fare… Mai toccare i piani alti weiterlesen

Die Republik der Massaker

Neulich hat die venezianische Sektion von ANPI, das ist der italienische Partisanenverband, hier in Venedig das Buch von Salvatore Borsellino vorgestellt: „Die Republik der Massaker. 1978 – 1994. Der Blutschwur zwischen Staat, Mafia, P2 und rechtsextremer Aufruhr“. Es ist ein Buch, das  aufzeigt, wie die „Strategie der Spannung“ in jenen Jahren auf die Italiener angewendet wurde – mit… Die Republik der Massaker weiterlesen

La repubblica delle stragi

L’altro giorno l’ ANPI Venezia assieme con le Agende rosse Venezia ha presentato il libro „La repubblica delle stragi. 1978/1994. Il patto di sangue tra Stato, mafia, P2 ed eversione nera“ di Salvatore Borsellino. Un libro che racconta la „strategia della tensione“ applicati sugli italiani con atti terroristici con lo scopo (raggiunto) del golpe di… La repubblica delle stragi weiterlesen

Die digitale Schublade

Ich war in meinem ganzen Leben nie mehr so alt wie mit achtzehn. Wenn ich nur an das Foto denke, das in meinem Führerschein klebte, bis ich ihn dankenswerterweise verloren habe: Da lächelte mir eine junge Hausfrau entgegen, die in einem karierten Hemd und mit nach innen geföhnten Haaren gerade noch geschworen hat, dass sie… Die digitale Schublade weiterlesen