Heute in der TAZ: ein interessanter Artikel über die Hintergründe des Mafiamusikproduzenten Francesco Sbano und seiner Freunde. Im Wesentlichen geht es um die Sbanos Auftritt im Museum der ‚Ndrangheta – dazu auch die Übersetzung des Artikels des „Nationalen Observatoriums für bedrohte Journalisten und gewaltsam unterdrückte Informationen“ über die Drohungen gegen Francesca Viscone.
Francesca Viscone ist eine kalabrische Schriftstellerin und Journalistin, die ein profundes Werk über die Propagandawirkung der Mafiamusik geschrieben hat, das den schönen Namen „Die Globalisierung der bösen Ideen“ trägt („La Globalizzazione delle cattive idee“, Rubettino). Francesca hat darüber auch einen lesenswerten Artikel in der ZEIT veröffentlicht.