Ein Kommentar

  1. Sehr geehrte Frau Reski,
    ich habe den Bericht der WN in Münster über Ihren Vortrag in der Villa ten Hompel gelesen. Da ich seit 22 Jahren Gastwirt in Münster bin, kann ich Ihre Kenntnisse und Befürchtungen nur bestätigen, bzw. im Laufe der letzten 5 Jahre ist noch einmal eine „Verschärfung“ eingetreten. Meine Befürchtung ist allerdings, dass die Vermischung Deutscher finanzieller Interessen einschließlich kommunalpolitischer Interessen mit der jeweiligen Mafia – Art nicht mehr rückführbar ist. Es geht sogar soweit, dass ein massgeblicher Brauereivertreter offen zu mir sagt: Natürlich machen wir Geschäfte mit der Mafia; die Namen sind doch alle bekannnt, aber wer hat denn noch Geld, um in der Gastronomie zu investieren?
    Trotz allem hoffe ich, dass Sie Ihren Weg weitergehen. Es ist für alle, auch wenn sie noch nicht direkt betroffen sind, wichtig!
    Hochachtungsvoll
    Overbeck

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