Doch, doch, es ist wahr: „Die Gesichter der Toten“ ist erschienen! Aber geglaubt habe ich es natürlich auch erst, als ich es in der Hand hielt …, und es wurde sogar mit herzerwärmenden Worten bedacht.
Über „Die Gesichter der Toten“, Venedig, das Leben im Allgemeinen und über habe ich hier auf Radio Bremen geredet, (besser: gehaspelt. Wolf Schneider hätte mir das nicht durchgehen lassen.)
Und dann stieg ich ins Flugzeug, flog über das Matterhorn, hier in echt …
zur Weltpremiere von „Die Gesichter der Toten“. In Genf. Für einen Thriller praktisch das natürliche Ambiente.
Kaum landet man, denkt man zwanghaft an Waffenschieber, russische Oligarchen und Geheimdienste aller Länder. Komisch eigentlich, denn die Stadt ist winzig, geradezu possierlich, ich meine: 190 000 Einwohner, ein Witz. Schokolade überall. Und Rolex-Uhren. Und Ferraris. Und schwarz verspiegelte Limousinen.
Auf jeden Fall: sehr inspirierend. Man muss in Genf nur in einer Hotelhalle sitzen und die Leute beobachten. Und schon kommt ein Kapitel zusammen, mindestens.
Fortsetzung folgt! Spätestens am 14. Oktober.