Ich hätte nie gedacht, dass mich eines Tages Solidaritätsadressen glücklich machen würden. Ist aber so. Es ist für mich ein beruhigendes Gefühl, wenn jemand sagt: „Petra Reski wird in diesem Kampf nicht allein bleiben“. So wie die Leute des italienischen Blogs Articolo 21, der sich für die Meinungsfreiheit einsetzt oder wie Laura Garavini, die italienische Abgeordnete des Partito Democratico, die über das in München erfolgte Urteil zu meinem Buch schreibt: „Es ist ein Urteil, das gerade demjenigen nicht hilft, der mutig das mafiose Eindringen enthüllt“. Danke auch an den Kollegen Stefan Ulrich von der Süddeutschen Zeitung.